S.O.S

Please rescue me, I!m falling and I've lost my voice

Ojos cerrados, escribo sin fuerza, solo quiero que mi mente hable. Grito, grito por dentro pero nadie me oye. Sangro, sangro por dentro  y mis venas son azules. Lloro pero no salen lágrimas, se congelan en mis párpados. Soy fría, me he hecho fría, me habéis hecho fría. Empujo una pared. Soy ineficacia,  fuerza desechada, movimiento circular,  inefecto. No rindo, los días no me rinden pero no paro de andar. Me hago grande por dentro pero exploto. Necesito. Te necesito pero grito por dentro. Ayúdame a ser visible. Dame una voz. Déjame hablar y sentir y ser yo y ser feliz. Y ser yo. Necesito una voz.

In der Wärme entzündet dich leise und lautlos dein Licht.

In einem Juwelierladen konnten zwei Freunde sich nicht satt genug an den Edelsteinen sehen. Sie staunten über die Vielfalt der Steine, über ihr Leuchten und Glitzern. Plötzlich aber stutzten sie. Vor ihnen lag ein gewöhnlicher Stein, matt und ohne Glanz. Wie kommt der denn hier hier? Diese Frage hörte der Juwelier und sprach lächelnd: "Nehmen sie diesen Stein ein PAAR Augenblicke in ihre Hand" Einer von den Freunden tat wie ihm geheißen.  Als er später die Handfläche öffnete, strahlte der vorher glanzlose Stein in herrlichen Farben. Wie ist das möglich? Der Fachmann wusste die Antwort:

"Das ist ein Opal, er braucht nur die Berührung mit einer warmen Hand, und schon zeigt er seine Farben und seinen Glanz. In der Wärme entzündet sich leise und lautlos sein Licht.
Dieser Stein ist ein tiefes Symbol für alles Gutsein und alles Zarte in unserem Leben. Es gibt so viele Menschen auf der Erde, arm un reich, lein und groß, gebildet und einfach, die alle nur die Berührung einer warmen Hand, eines lieben Wortes, einer kleinen Zärtlichkeit, einer wohlwollende Geste, eines teilnehmenden Blickes, einer helfenden Tat bedürfen, um aufzustrahlen; im Licht der Freundlichkeit, um das Wunder der Zuneigung zu erfahren; um das Wunder der Zuneigung zu erfahren, um hell zu werden im Glanz einer leisen Begegnung".

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Such a nice story a nun gave me in the train Villach-Innsbruck during Easter. She gave it to me together with a paper box with a chocolate egg and a paper bird inside. She also helped me a bit with my grammar german exercises. Basically she gave me everything she had without expecting anything back. You know? I  feel the world is only moving by a matter of interests, think about it. Even subconsciously, you make friends in terms of what you can do with them, what they can give you, you make efforts expecting always a reward, you receive and then you give, or viceversa it doesn't matter, but you need, you need always something. Sad but true. But anecdotes like this one make me try to change this, just a bit, and be a better person really. Life would be nicer and easier if we cared more about the rest and give more trust to the people, get rid off our prejudices and not think so much on our own success. Happiness can be shared : )